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HeckeHecken im Garten

Hecken werden als Grundstücksbegrenzung angepflanzt, oder um Wege und Rabatten abzugrenzen. Soll die Hecke als Grenzbepflanzung dienen, wird man in dem meisten Fällen eine hochwachsende Hecke nehmen, die auch dem Einblick Neugieriger Einhalt gebietet.

 

 

Beliebt sind hier die immergrünen Hecken, oder auch Lebensbäume, die mit der Zeit eine dichte Hecke bilden. Auch Buchsbaumhecken sind beliebt. Diese Hecken müssen jedoch nach einiger Zeit des Wachstums regelmäßig geschnitten werden, damit sie ihre Form und die geraden Linien behalten. Das kann auf die Dauer sehr arbeitsintensiv werden und dann ist eine gute Heckenschere angebracht.

Das Schneiden der Hecke sollte im Frühjahr oder Herbst erfolgen, das ist Ansichtssache. Einige Gartenbesitzer halten den Herbst für die bessere Zeit, andere das Frühjahr. Auf jeden Fall darf man die Hecken nicht zwischen März und Oktober schneiden, da in dieser Zeit viele Vögel ihr Domizil in den Hecken aufschlagen und ihre Jungen großziehen. Auch hier hat man die Wahl zwischen immergrünen Hecken und solchen, die im Winter kahl werden. Diese Naturhecken sieht man jedoch immer seltener, die immergrüne Variante ist eindeutig auf dem Vormarsch.

 

 

 

Hecken, die Beete abgrenzen oder Wege einsäumen, werden natürlich bedeutend kleiner und niedriger gehalten. Sie sehen sehr hübsch aus und lockern den Anblick der Gartenfläche auf, benötigen aber sehr viel Pflege und verursachen entsprechend Arbeit. Sie wirken nur dann richtig, wenn sie ständig in Form gehalten werden und nicht anfangen zu wuchern und in alle Richtungen auszutreiben. Hecken sind schließlich keine Büsche. Wer vor dieser intensiven Arbeit scheut, sollte innerhalb des Gartens von Hecken zur Einfriedung von Beeten oder Wegen absehen und dieses auf andere Art gestalten.