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© jean luc bohin - Fotolia.comGartenschere, Heckenschere und Astschere

Für die Gartenarbeit benötigt man auch Scheren. Eine Gartenschere ist notwenig, um trockene Blumen abzuschneiden, Gemüse zu ernten und für unzählige weitere Tätigkeiten im Garten. Die Astschere benötigt man für Bäume. Es ist immer mal ein Ast im Wege und muss weg geschnitten werden. Oder es sind trockene Äste am Baum, die entfernt werden müssen.

 

 

Wer Laubbäume im Garten hat, wird regelmäßig die wilden Triebe, die untern aus dem Stamm herauswachsen abschneiden und die Stämme so bis zu einer gewissen Höhe frei halten wollen. Dazu benötigt man die Astschere. Sie sollte stabil sein und einen möglichst langen Stiel haben, denn je länger der Stiel, um so leichter lässt es sich schneiden. Da macht sich die Hebelwirkung bemerkbar. Gerade bei harten oder dickeren Ästen wird man sich über eine stabile, große Astschere freuen.

 

Die Heckenschere benötigt man nicht nur für Hecken sondern auch für Büsche und einzeln stehende Lebensbäume oder Tannen. Will man lediglich diese schneiden, dann reicht in der Regel eine normale Heckenschere. Hat man jedoch eine Hecke ums Grundstück oder mehrere Pflanzen, die geschnitten werden müssen, sollte man sich die Anschaffung einer elektrischen Heckenschere überlegen. So ein Gerät ist eine echte Arbeitserleichterung. Nachteilig ist die begrenzte Reichweite (so lang die Leitung ist, bzw., soweit die Verlängerungsschnur reicht). Irgendwann ist Schluss.

 

 

 

Eine Alternative ist die Heckenschere mit Benzinmotor. Für große Gründstück sicherlich sinnvoll. Sie hat den Nachteil, dass sie häufig schwerer als die elektrische Heckenschere ist. Für Menschen, die nicht ständig mit solchen Geräten arbeiten und es nicht gewohnt sind, ist das Gewicht eine große Erschwernis. Man sollte sich beim Kauf der Heckenschere daher wirklich die Mühe machen und verschiedene Geräte ausprobieren.