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© jean luc bohin - Fotolia.comPflanzgefäße

Pflanzgefäße gibt es in den verschiedensten Größen, Farben und Formen. Ob aus Holz, Kunststoff, Stein oder Terrakotta, es gibt kaum ein Material, das sich nicht für die Herstellung von Pflanzgefäßen eignet.

In erster Linie ist die Auswahl der Pflanzgefäße eine Sache des Geschmacks. Ferner kommt es natürlich auch darauf an, wie natürlich man seinen Garten oder die Terrasse gestalten möchte. Wer einen natürlichen Garten bevorzugt, wird vermutlich eher zu Pflanzgefäßen aus Holz oder Stein greifen, als zu denen aus Metall oder Kunststoff.

 

 

Die Wahl der richtigen Pflanzgefäße ist nicht nur eine Sache des Geschmacks, sondern auch des Platzes, den man zur Verfügung hat, sowie der finanziellen Mittel. Beim Kauf der Pflanzgefäße sollte man beachten, dass Pflanzen um so besser wachsen, je mehr Platz sie für ihre Wurzeln haben.

 

Wer keinen Garten oder keine Terrasse hat und nicht auf Pflanzen verzichten möchte, findet im Baumarkt oder in der Gärtnerei auch geeignete Pflanzgefäße für seinen Balkongarten. Wenn diese zum Hängen sein sollen, sollten die Pflanzgefäße nicht größer bzw. länger sein als 1,20 m. Schließlich müssen die Halterungen eine gewaltige Last Erde tragen können. Die Halterungen für die Pflanzgefäße müssen dementsprechend stabil sein. Grundsätzlich eignen sich alle Pflanzgefäße nicht nur für das Anpflanzen von Blumen, sondern auch für Nutzpflanzen wie zum Beispiel Kräuter, Gemüse und verschiedene Früchte wie z. B. Erdbeeren.

 

 

Als Pflanzgefäße für den Garten, die Terrasse und den Balkon eignen sich Eimer, Kübel oder Container aus Holz, Kunststoff, Ton, Eternit, Keramik oder Metall. Die Gefäße sollten jedoch über Abzugslöcher im Bereich des Bodens verfügen oder gegebenenfalls nachträglich hinein gebohrt werden. Die Abzugslöcher verhindern, dass sich Wasser an den Wurzeln der Pflanzen staut. Diese könnten sonst verfaulen.

 

 

Zu wenig Feuchtigkeit schadet den Pflanzen selbstverständlich auch. Aus diesem Grund sind Pflanzgefäße mit einem Zwischenboden aus Kunststoff, der mit Saugdochten oder ähnlichem ausgestattet ist, besonders beliebt. Der Zwischenboden trennt das Pflanzsubstrat von einem Wasserbehälter. So ziehen die Pflanzen automatisch immer nur soviel Flüssigkeit wie sie auch wirklich benötigen. Sie können also weder überwässert werden, noch austrocknen.