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Alte Möbeln aus Holz schleifen und neu lackieren

 

Alte Möbel haben ausgedient. Das meint man zumindest häufig, wenn man abgegriffene oder beschädigte Holzmöbel sieht. Dies muss aber nicht sein. Alte Möbel aus Holz, natürlich auch Gartenmöbel,  kann man mit einigen Handgriffen aufarbeiten und wieder wie neu aussehen lassen. Dadurch entsteht zwar etwas Arbeit, aber dafür haben Sie je nachdem, welche Holzarten beim Möbelbau verwendet wurden, wieder bis zu einigen Hundert Euro gespart. Mit den folgenden Schritten und einigen Hilfsmitteln sehen Ihre alten Möbel wieder wie neu aus.

 

 

Elektrische Schleifmaschine ist von Vorteil

Als Erstes müssen Sie einige Arbeitsgeräte bereitstellen. Sie benötigen Schleifpapier, einen Holzblock, Pinsel, Lack und nach Möglichkeit eine elektrische Schleifmaschine. Diese empfiehlt sich vor allem bei großflächigen Arbeiten. Durch das Abschleifen von Holz entsteht Feinstaub. Schützen Sie sich daher mit einer Atemmaske. Verwenden Sie für das Lackieren auch Gummihandschuhe, um ätzenden Verletzungen an den Händen vorzubeugen.

Nun müssen Sie die verschiedenen Holzoberflächen unterscheiden, damit Sie das richtige Schleifpapier einsetzen. Für grobe Oberflächen verwenden Sie grobes Schleifpapier und für feine Oberflächen wie Möbel verwenden Sie feineres Schleifpapier. Schneiden Sie das Schleifpapier zu und spannen Sie es auf der Unterseite der Schleifmaschine ein.

 

 

Ausdauer beim Schleifen gefragt

Legen Sie nun das zu schleifende Holzstück auf die Holzklötze und verwenden Sie die Schutzmaske. Nun können Sie mit Abschleifen beginnen. Achten Sie darauf, dass Sie nur trockenes Holz abschleifen. Jetzt benötigen Sie etwas Ausdauer. Je nachdem, wie dick die alte Lackschicht ist, desto länger müssen Sie schleifen. Sie können auch mehr Druck auf die Schleifmaschine geben. Machen Sie dies aber vorsichtig. Mit zu viel Druck kann das Holz schwarze Brandstellen bekommen. Reinigen Sie nach dem Schleifen das Holz mit einem Lappen.

 

Nun können Sie mit Lackieren beginnen. Verwenden Sie dabei den für das entsprechende Material richtigen Lack. Achten Sie darauf, dass die zu streichende Fläche absolut staubfrei ist. Ansonsten entfernen Sie den Staub mit einem feuchten Lappen.

Jetzt können Sie mit dem Pinsel die erste Lackschicht auftragen. Achten Sie dabei auf eine gleichmäßige Pinselführung. Nach der Trockenzeit (je nach Lack bis zu 48 Stunden) wiederholen Sie den Vorgang noch einmal. Ein Mehrfachanstrich verlängert die Haltbarkeit des Lackes auf der behandelten Oberfläche.