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Christopher Hall - FotoliaMalerarbeiten – Mit Farbe für Gemütlichkeit sorgen

Ein Raum ohne Farbe an den Wänden wirkt traurig und ungemütlich. Aus diesem Grund legen die meisten Menschen einen sehr großen Wert auf die Malerarbeiten in den eigenen vier Wänden. Während es sich hierbei zum einen um einen Arbeitsschritt für die individuelle Gemütlichkeit handelt, ist es für die meisten Haushalte zudem ein großer Spaß. Malerarbeiten sind wichtig, ganz gleich ob man diese im eigenen Haus oder auch in einer gemieteten Wohnung durchführt. Auch wenn diese im Grunde recht einfach sind und auch nur ein vergleichsweise geringes Zeitfenster in Anspruch nimmt, heißt es auf einzelne Besonderheiten zu achten.

 

 

Die Basis schaffen

Bevor man mit den eigenen Malerarbeiten beginnen kann, muss man einzelne Vorbereitungen treffen. Gerade die Spuren oder auch Überbleibsel der letzten Renovierung  müssen beseitigt werden. Hierbei kann man zwischen zwei Möglichkeiten wählen. Zum einen kann man die alte Tapete gemeinsam mit der bisherigen Farbe entfernen und dann komplett neu tapezieren. Zum anderen kann man die alte Farbe mit Weiß überstreichen. Jedoch muss gerade bei dieser Arbeit auf einiges geachtet werden. Während man bei einem zarten und hellen Farbton meist nur einmal mit Weiß streichen muss, muss man bei den intensiven Farben meist öfter Hand anlegen. Wichtig ist, dass man darauf achtet, dass die alte Farbe durch das Weiß nicht mehr zu erkennen ist, da sie sonst für unschöne Flecken auf den Wänden sorgt.

Die meisten Wände müssen mit einer weißen Farbe vorgestrichen werden, da sie somit die beste Grundlage für das Auftragen der neuen Farbtöne bilden. Zudem lassen sich die Malerarbeiten so einfacher und schneller durchführen.

Kleiner Tip: Beim Küche renovieren oder auch beim Bad sanieren ist es vorteilhaft, zum Malern wasserabweisende Farbe zu verwenden. So kann bei Verschmutzungen die Wände auch mal mit dem feuchten Lappen abwischen.

 

 

 

Farben anmischen

Während man zum einen zwischen verschiedenen bereits fertigen Farbtönen wählen kann, kann man zum anderen diese auch selbst anmischen. Aufgrund der entstehenden Kosten bei den Malerarbeiten hat sich gerade diese Möglichkeit einen Namen machen können. Beim eigenen Anmischen benötigt man neben einer weißen Wandfarbe den gewünschten Farbton. Bei diesen Schritten der Malerarbeiten sollte man vorsichtig vorgehen. Es empfiehlt sich zunächst in einem kleinen Gefäß nur eine Probe mit den beiden Farben zu mischen und diese an einer versteckten Stelle an der Wand mit einem Pinsel aufzutragen. Somit kann man vor den eigentlichen Malerarbeiten besser einschätzen, ob die Farbe den eigenen Ansprüchen auch gerecht wird. Sollte der Farbton gefallen ist es ratsam, gleich die komplette benötigte Menge in einem Zug zu mischen. Ansonsten kann es passieren, das man später das Mischungsverhältnis nicht mehr genau trifft und der Farbton etwas anders ausfällt.

 

Farbrolle oder Pinsel

Bei den eigenen Malerarbeiten benötigt man neben der richtigen Farbe zudem die passenden Utensilien. Neben Pinseln in den verschiedensten Größen handelt es sich hierbei um die Farbrolle. Grundsätzlich muss darauf geachtet werden, dass es sich bei den Pinseln ausschließlich um die richtigen Utensilien handelt, wenn die einzelnen Malerarbeiten genau ausgeführt werden müssen. Hierbei handelt es sich zum Beispiel um den Übergang von einer Wand zu einer Decke. Die Pinsel tragen die Farbe wesentlich dicker und meist auch glänzender auf. Somit wirkt sie nach den abgeschlossenen Malerarbeiten auch deutlich intensiver an den Wänden.

 

 

Die Farbrolle bietet sich beim Malern insbesondere für die großen Flächen an.  Zum einen kann man mit der Farbrolle die Farbe schneller und auch gleichmäßiger auftragen und zum anderen benötigt man mit dieser wesentlich weniger Farbe.

 Weitere Tipps zur Renovierung eines Kinderzimmers finden Sie HIER.