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© jean luc bohin - Fotolia.comEntwässerung

Die Entwässerung ist ähnlich wichtig wie die Bewässerung, denn nicht jede Pflanze ist eine Sumpfpflanze. Wer in seinem Garten lehmhaltigen Boden hat, kennt das Problem. Die schwere Erde saugt sich bei Regen voll und der lehmige Boden hält das Wasser fest. Das ist für den Gärtner genau so ein Problem, wie zu trockener Boden. Denn viele Pflanzen fangen an zu faulen, wenn sie permanent im Wasser stehen.

 

 

Hier hilft nur eine Entwässerung. Am besten hilft hier eine Drainage. Dazu muss man die Erde aufgraben und in den Gräben erst Kies und dann Sand verteilen. Dann legt man spezielle Drainagerohre hinein und bevor man die ausgehobene Erde wieder in die Gräben füllt kommt nochmals eine Schicht Kies auf die Rohe. Der Kies soll verhindern, dass die feuchte Erde die winzigen Löcher in den Drainagerohren zusetzt. Das Wasser dringt durch die Erde, der Kies und der Sand wirken wie ein Filter und leiten das Wasser dann in die Drainagerohre, durch die es abfließen kann. Man kann dieses Wasser mit dem Oberflächenwasser in die Kanalisation ableiten, das wird aber bei der Fläche, die zur Berechnung des Oberflächenwassers dient, mit angerechnet. Man kann es ebenso gut in eine Zisterne oder Regentonne leiten oder auch an anderer Stelle auf dem Grundstück versickern lassen.

Welche Möglichkeiten der Einzelne hier hat, ist abhängig von der Beschaffenheit des Bodens und auch davon, welche Art von Garten er angelegt hat. Nicht überall passt eine Zisterne hin und nicht jeder möchte die relativ teure Art der Entsorgung über die Kanalisation nutzen.

 

 

 

Man kann sich aber auch bei Gartenfachbetrieben beraten lassen und die günstigste und einfachste Art der Entwässerung für den jeweiligen Einzelfall in Erfahrung bringen. Wenn gar nichts möglich ist, dann muss man womöglich die Gartengestaltung überlegen. Auch ein Naturteich bietet die Möglichkeit der Entwässerung, wenn man das Wasser hinein leiten kann. Dieser zieht dann aber wiederum ganz schnell Frösche an. Eigentlich eine schöne Sache, wenn die Nachbarn mitspielen und sich nicht über das Gequake der Tiere beschweren. Aber das dauert nur eine relativ kurze Zeit, dann sind auch diese Tiere wieder ruhig.