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Die Terrasse gestalten

Ein schöner Garten sollte nicht nur dazu dienen, um darin Pflanzen, Gemüse und Obst zu züchten, sondern auch, um sich darin zu erholen. Es ist jedoch nicht gerade erholsam, wenn man die Gartenstühle auf den Rasen stellt und diese aufgrund einer unebenen Fläche zu kippeln beginnen, vor allem dann, wenn man Probleme mit Maulwürfen hat. Es muss also eine ebene Fläche her wie zum Beispiel eine Terrasse.

Wenn man eine Terrasse gestalten möchte, sollte man diese gut planen. Gut geplant ist halb gebaut. Wer gerade ein neues Haus baut, sollte die Terrasse am besten gleich mit einplanen. So kann man sich eine Menge Ärger ersparen. Beim Hausbau können dann zum Beispiel Elektro- und Wasseranschlüsse für eine Terrasse, die vielleicht erst in ferner Zukunft errichtet wird, gleich mit berücksichtigt werden.

 

 

Vorteile einer Terrasse

Eine Terrasse kann viele Vorteile bieten. In den wärmeren Jahreszeiten kann man sich mit einer Terrasse einen größeren Wohnraum schaffen. Viele Gartenbesitzer schließen die Terrasse aus diesem Grund direkt an das Wohnzimmer oder die Küche an. Die bessere Wahl für den Platz der Terrasse ist immer der Anschluss an die Küche. Schließlich nutzt man die Terrasse auch für ausgedehnte Grillabende oder das Frühstück.

Bei der Gestaltung bzw. Planung der Terrasse sollte man stets lieber in größeren als in kleineren Dimensionen denken. Eine Terrasse sollte mindestens 5 x 8 m groß sein, um sie sinnvoll nutzen zu können. Auch wenn der Garten klein ist, lohnt es sich, die Terrasse größer anzulegen, sodass lediglich die Rasenfläche etwas kleiner wird.

 

 

Die Gestaltung der Terrasse

Wenn der Garten sehr klein ist, kann man die Terrasse größer anlegen und diese im Anschluss mit vielen Pflanzen bestücken. Als Bodenbelag für die Terrasse nutzen viele Menschen aus Kostengründen Waschbetonplatten. Diese erweisen sich jedoch im Nachhinein meistens als störend, da Stühle und der Gartentisch meistens kippeln. Waschbetonplatten sind nämlich nicht ebenerdig, sondern durch die vielen Steine eher höckerig. Außerdem sinken die Platten meist schnell ab, sodass grobe Fugen und verschiedene Höhen im Terrassenboden entstehen, sodass der Boden wieder unterfüttert werden muss.

 

Eine bessere Alternative zu Waschbetonplatten sind zum Beispiel Holzböden. Nachdem man den Holzboden verlegt hat, sollte man einen Rutschhemmer auftragen, der die Rutschgefahr bei Nässe verhindert. Neben Holzböden erfreuen sich auch Böden aus Naturstein größter Beliebtheit. Bei Holzböden sollte man sich bevorzugt für Tropenhölzer wie zum Beispiel Bambus oder ähnliche Harthölzer entscheiden, da diese besonders robust und langlebig sind.

Eine Alternative zum Holzboden für die Gestaltung der Terrasse ist das so genannte WPC. WPC ist kein natürlicher Baustoff, sondern besteht aus einem Holz-Polymer-Gemisch, das sehr natürlich wirkt. Die einzelnen WPC-Dielen werden dabei genauso verlegt wie gewöhnliche Holzdielen. Mit WPC- oder Holzdielen lässt sich auch eine wunderbare erhöhte Terrasse errichten, die jedoch nicht von jedem als angenehm empfunden wird. Schließlich sitzt man in diesem Fall ein paar Zentimeter höher als üblich. Eine ebenerdige Terrasse verbindet sich direkt mit dem Garten.

 

 

Wer seinen Garten von der Terrasse abgrenzen möchte, kann eine kleine Mauer errichten, die auch als Sitzplatz dienen könnte. Wer sich vor den Blicken neidischer Nachbarn schützen möchte, kann seine Terrasse außerdem mit einem schönen und natürlichen Sichtschutz aus Bambus gestalten.